Parkinson

Die Mitglieder treffen sich einmal im Monat. Sie unterhalten sich, teilen sich gegenseitig ihre Erfahrungen mit, berichten von Ärzten, Kliniken, Medikamenten, neuen Therapiemethoden und wie sie darauf reagiert haben.
Selbstverständlich findet ein reger Austausch über lebenswichtige Hilfsangebote statt. Es werden Referenten eingeladen, die ihre Kenntnisse über Nebenwirkungen von Medikamenten, Zusammenhänge mit anderen Krankheiten, Auswirkungen auf Organe und Fähigkeiten des Körpers, sowie Kenntnisse über psychische Aspekte von Parkinson weitergeben. Auch außerhalb der monatlichen Treffen finden gelegentliche Aktivitäten wie Ausflüge, Essengehen u.ä. statt. Das Gedächtnistraining, welches viele unserer Mitglieder wahrnehmen ist von den Kosten selbst zu tragen, da dafür leider keine Fördermittel mehr zur Verfügung stehen.
Die Gruppe bietet Möglichkeiten, sich Mut zu machen, wieder öffentlich zu sprechen und dadurch neues Selbstbewusstsein zu erlangen.

  • Ansprechpartnerin: Ulrike Keiper, 02225/838360


Selbsthilfe – was ist das?

Selbsthilfe – das ist ein Gedanke, der die eigenen körperlichen und seelischen Abwehrkräfte mobilisieren soll. Das Gruppenleben besteht vor allem darin, die Betroffenen und ihre Partner zu aktivieren. Diese müssen manchmal aus ihrer
selbstgewählten Isolierung herausgeholt werden und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.


Selbsthilfe-Kontaktstelle im Rhein-Sieg-Kreis

www.selbsthilfe-rhein-sieg.de
02241/949999
selbsthilfe-rhein-sieg@paritaet-nrw.org